Orgel

Die Orgel wird oft als „Königin der Instrumente“ bezeichnet. Fein und leise oder laut und mächtig kann sie erklingen. Sie kann so gross sein, dass man sogar darin herumgehen kann. Mit zahlreichen Registern kann der Klang variiert werden. Gespielt wird wie am Klavier mit den Händen, jedoch auf mehreren Klaviaturen, welche sich übereinander befinden. Auch die Füsse haben eine eigene Tastatur und sind oft für die ganz tiefen Töne zuständig. Die Orgelpartitur besteht oft aus drei Notensystemen, zwei für die Hände und eines für die Füsse.

Es ist von Vorteil, aber nicht Voraussetzung, vor Beginn des Orgelunterrichts bereits einige Jahre Klavierunterricht zu besuchen.
Wer nicht zufälligerweise eine Heimorgel besitzt, sollte mehrmals pro Woche in einer Kirche üben. Spielmöglichkeiten sind auf Anfrage in vielen Kirchen in der Region möglich. Die Lehrperson kann bei der Suche und Organisation behilflich sein. Ein Teil der Übezeit kann am Klavier absolviert werden.

Zusammenspiel
Die Orgel begleitet oft andere Soloinstrumente oder ganze Ensembles. Auch bei Chor- und Orchesterwerken schreibt die Besetzung nicht selten eine Orgel vor.

Musikstile
Die Literatur bietet eine grosse Spannweite von sehr alter Musik (ca. 1300) bis zur heutigen Moderne.

Mindestalter Jugendliche, Erwachsene, nach Absprache auch jünger (ab ca. 8 Jahren)

Unsere Lehrperson(en) für Orgel

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